Von Schönlage bis Wendorf

18. Oktober 2014 – Öffentliche Pilzlehrwanderung

Öffentliche Pilzlehrwanderung

Es ging heute von Schönlage bis nach Wendorf

Teils durch offene Landschaften, teils durch geschlossene Wälder führte uns die heutige Pilzwanderung.

Teils durch offene Landschaften, teils durch geschlossene Wälder führte uns die heutige Pilzwanderung.

Am Sonnabend, dem 18. Oktober 2014, ging es von Wismar aus wieder in die Pilze. Treff war gegen 08.00 Uhr auf dem Parkplatz am ZOB, in der Wasserstraße. Nach einer kurzen Begrüßung und Festlegung unserer Fahrroute, starteten wir von hier aus zu unserem Zielgebiet. Dieses befand sich zwischen Schönlage und Wendorf. In Schönlage angelangt, erwarteten uns noch weitere Pilzfreunde sowie der Bützower Pilzberater Klaus Warning. Nun mussten noch Autos zum Endpunkt der Tour gefahren werden. Unterdessen suchten die Wartenden die dortige Parkanlage nach Pilzen ab. Hier kann es durchaus schon recht pilzreich sein. Auf unserer Wanderung nach Wendorf ging es dann zunächst entlang von Wiesenflächen und kleineren Wäldchen und schließlich weiter durch zusammenhängende Laub – und Nadelwaldbereiche auf sandigen Böden. Im weiteren Verlauf erreichten wir den idyllisch gelegenen Sydowsee und umwanderten sein bewaldetes Ufer. Am Ende der Tour, kurz vor Wendorf, steht eine überdachte Wanderhütte und wer nach unserer Pilzsuche an frischer und würziger Waldluft Appetit und Lust auf eine warme und herzhafte Waldpilzsuppe bekommen hat, war herzlich dazu eingeladen. Unsere gute Seele Irena hatte sie kurz vorher extra für uns gekocht. Auch das Wetter spielte prima mit. Es war mild und trocken, so dass die gut 30 Teilnehmer eine angenehme Wanderung hinter sich hatten. Hier noch einige Impressionen:

Insgesamt etwa dreizig Pilzfreunde hatten sich in Schönlage heute eingefunden.

Insgesamt etwa 30 Pilzfreunde hatten sich in Schönlage heute eingefunden.

So mancher wurde auch hier schon fündig und blickte fragend auf sein Fundstück.

So mancher wurde auch hier schon fündig und blickte fragend auf sein Fundstück.

Zum Glück stand neben meiner Wenigkeit auch Klaus Warning den Pilzfreunden mit Rat und Tat zur Seite.

Zum Glück stand neben meiner Wenigkeit auch Klaus Warning (Mitte) den Pilzfreunden mit Rat und Tat zur Seite.

Manchmal müssen aber auch wir ganz genau hinschauen, was uns die Leute alles zur Bestimmung zeigen.

Manchmal müssen aber auch wir ganz genau hinschauen, was uns die Leute alles zur Bestimmung zeigen.

In diesem Fall waren es Braune Raslinge, wobei ein Büschel deutlich von der dunklen Normalform dieses ausgezeichneten Speisepilzes abwich. Die Hüte waren gelblich gefärbt, anstatt dunkelbraun.

In diesem Fall waren es Braune Raslinge, wobei ein Büschel deutlich von der dunklen Normalform dieses ausgezeichneten Speisepilzes abwich. Die Hüte waren eher gelblich gefärbt, anstatt dunkelbraun.

Hier die ungewöhnlich hell gefärbte Variante des Büschel Raslings (Lyophyllum specc.).

Hier die ungewöhnlich hell gefärbte Variante des Büschel Raslings (Lyophyllum spec.).

Auch der Weiße Rasling war in der Schönlager Parkanlage vertreten. Er sollte nicht mehr gegessen werden, da er das Erbgut verändern kann und möglicherweise krebsbegünstigend wirken kann.

Auch der Weiße Rasling (Lyophyllum connatum) war in der Schönlager Parkanlage vertreten. Er sollte nicht mehr gegessen werden, da er das Erbgut verändern kann und möglicherweise krebsbegünstigend wirkt.

Die Steife Koralle (Ramaria stricta) wuchs vor einigen Jahren in der Schönlager Parkanlage auf Holzresten in einem beeindruckenden Massenvorkommen, wie ich es weder vorher noch nacher je gesehen habe. Jetzt ist sie nur noch in Einzelstücken vertreten. Nicht empfehlenswert.

Die Steife Koralle (Ramaria stricta) wuchs vor einigen Jahren in der Schönlager Parkanlage auf Holzresten in einem beeindruckenden Massenvorkommen, wie ich es weder vorher noch nachher je gesehen habe. Jetzt ist sie nur noch in Einzelstücken vertreten. Nicht empfehlenswert.

Weichritterlinge (Melanoleuca specc.) sind hier ebenfalls vertreten. Alle Weichritterlinge sollen essbar sein:

Weichritterlinge (Melanoleuca spec.) sind hier ebenfalls vertreten. Alle Weichritterlinge sollen essbar sein. Standortfoto.

Essbar sind auch alle Rötelritterlinge. Hier sehen wir den Schmutzigen Rötel - Ritterling (Lepista sordida), der sich uns hier ganz sauber präsentiert..

Essbar sind auch alle Rötelritterlinge. Hier sehen wir den Schmutzigen Rötel – Ritterling (Lepista sordida), der sich uns allerdings ganz sauber präsentiert.

Auch die Kleinsten fragen sich wohl verwundert, was das blos sein mag, was ich in meinen kleinen Händen halte? Es sind Fuchsige Rötel - Trichterlinge (Lepista flaccida). Richtiger wäre natürlich Rötelritterling, aber bei diesem Habitus schwer vermittelbar. Natürlich auch essbar.

Auch die Kleinsten fragen sich schon verwundert, was das bloß sein mag, was ich in meinen kleinen Händen halte? Es sind Fuchsige Rötel – Trichterlinge (Lepista flaccida). Richtiger wäre natürlich Rötelritterling, aber bei diesem trichterförmigen Habitus schwer vermittelbar. Natürlich auch essbar.

Der Widerliche Täubling (Russula pectinatoides) gehört zu den stark gerieften Kammtäublingen und wächst gemeinsam mit dem ebenfalls stark gerieften Camenbert - Täubling unter Eichen. Während letzterer an Eichen gebunden ist, können wir die hier gezeigte Art auch oft unter Linden finden. Beide sind ungenießbar.

Der Widerliche Täubling (Russula pectinatoides) gehört zu den stark gerieften Kammtäublingen und wächst gemeinsam mit dem ebenfalls stark gerieften Camenbert – Täubling unter Eichen. Während letzterer an Eichen gebunden ist, können wir die hier gezeigte Art auch oft unter Linden antreffen. Beide sind ungenießbar.

Der essbare und wohlschmeckende Kupferrote Gelbfuß (Chroogomphus rutilus) ist streng an die Kiefer gebunden.

Der essbare und wohlschmeckende Kupferrote Gelbfuß (Chroogomphus rutilus) ist streng an die Kiefer gebunden.

Weiter geht es links an der Waldkante entlang und rechts an einem abgeernteten Maisfeld.

Weiter geht es zur linken Hand an der Waldkante entlang und rechts an einem abgeernteten Maisfeld vorbei.

Pilze gab es hier weinger an der Waldkannte sondern vielmehr auf dem ehemaligen Maisfeld. Getreidereste aus dem Vorjahr riefen den Rotbraunen Rieseträuschling (Stropharia rugosoannulata) auf den Plan. Ein guter Speisepilz, der in Gartenkatalogen gelegentlich zum Kulturanbau unter dem Namen Braunkappe angeboten wird.

Pilze gab es hier weniger an der Waldkannte, sondern vielmehr auf dem ehemaligen Maisfeld. Getreidereste aus dem Vorjahr riefen den Rotbraunen Riesen – Träuschling (Stropharia rugosoannulata) auf den Plan. Ein guter Speisepilz, der in Gartenkatalogen gelegentlich zum Kulturanbau unter dem Namen Braunkappe angeboten wird.

Auf dem blanken Erdboden, an Straßenrändern oder gar im Kompost - Haufen können wir diesen großen und kompakten, braunschuppigen Champignon antreffen. Es handelt sich um den Kompost - Champignon. Jung ein sehr würziger und aromatischer Egerling, denn wir gerne für einen herzhaften Pilzgeschmack in unseren Pilzsuppen verwenden.

Auf dem blanken Erdboden, an Straßenrändern oder gar im Kompost – Haufen können wir diesen großen und kompakten, braunschuppigen Champignon antreffen. Es handelt sich um den Kompost – Champignon (Agaricus vaporarius). Jung ein sehr würziger und aromatischer Egerling, den wir gerne für einen herzhaften Pilzgeschmack in unseren Pilzsuppen verwenden.

Noch sind die Körbe bei einigen Pilzfreunden leer, das wird sich aber bei den meisten noch ändern.

Noch sind die Körbe bei einigen Pilzfreunden leer, das wird sich aber bei den meisten noch ändern.

Es muss nicht immer der dichte Wald sein. Auch ein einzelner Baum kann die besten Pilze hervorbringen. Also nicht so achtlos an dieser Kiefer vorbei gehen!

Es muss nicht immer der dichte Wald sein. Auch ein einzelner Baum kann die besten Pilze hervorbringen. Also nicht so achtlos an dieser Kiefer vorbei gehen!

Denn darunter wuchsen Edel - Reizker (Lactarius deliciosus). Das er einer der leckersten Speisepilze überhaupt ist, wissen anscheinend auch die Maden.

Denn darunter wuchsen Edel – Reizker (Lactarius deliciosus). Das dieser rotmilchende Milchling einer der leckersten Speisepilze ist, wissen anscheinend auch die Maden.

Aber bitte nicht gleich roh reibeißen! Reizker schmecken scharf gebraten oder als Suppe am besten.

Aber bitte nicht gleich roh reinbeißen! Reizker schmecken scharf gebraten oder als Suppe am besten.

Der Große oder Ansehnliche Scheidling (Volvariella speciosa) wächst zur Zeit auf manchen Ackerflächen in großen Megen. Er kommt auch in einer grauhütigen Form vor. Jung ist er essbar. Bei Vorkommen aus Ackerland ist aber Vorsicht geboten. Hier können giftige Planzenschutz- und Düngemittel ausgebracht sein!

Der Große oder Ansehnliche Scheidling (Volvariella speciosa) wächst zur Zeit auf manchen Ackerflächen in großen Mengen. Er kommt auch in einer grauhütigen Form vor. Jung ist er essbar. Bei Vorkommen auf Ackerland ist aber Vorsicht geboten. Hier können giftige Pflanzenschutz- und Düngemittel ausgebracht worden sein!

Freude und Bewunderung sind diesem Mädchen im Gesicht abzulesen, über diesen wirklich ansehlichen Riesenschirmpilz (Macrolepiota procera). Da er in den Korb nicht hinnein paßte, trug sie ihn bis zum Schluß stolz in der Hand.Sie trug ihn

Freude und Bewunderung sind diesem Mädchen in` ihr Gesicht geschrieben, über diesen wirklich ansehnlichen Riesenschirmpilz (Macrolepiota procera). Da er in den Korb nicht hinein passte, trug sie ihn bis zum Schluss voller Stolz in der Hand.

Dieser große Beutel - Stäubling ist innen schon olivgrün und nicht mehr zu Essen. Die Sporenreifung hat längst schon begonnen. Wäre er innen schneeweiß und von fester Konsistenz, hätte er als Speisepilz in den Korb wandern können.

Dieser große Beutel – Stäubling ist innen schon olivgrün und nicht mehr zu Essen. Die Sporenreifung hat begonnen. Wäre er innen schneeweiß und von fester Konsistenz, hätte er als Speisepilz in den Korb wandern können.

Die Kleinsten haben die größten Pilze!

Die Kleinsten haben die größten Pilze!

Klein und zierlich, dafür auffällig in der Farbgebung sind diese Goldmistpilze (Bolbitius vitellinus). Ohne Speisewert.

Klein und zierlich, dafür auffällig in der Farbgebung, sind die Goldmistpilze (Bolbitius vitellinus). Ohne Speisewert.

Ungenießbar schon alleine wegen seines unangenehm, aufdringlichen Geruchs ist der Strohblasse Ritterling (Tricholoma stiparophyllum). Wir treffen ihn mitunter in großen Gruppen unter Birken an.

Ungenießbar, schon alleine wegen seines unangenehmen, aufdringlichen Geruchs, ist der Strohblasse Ritterling (Tricholoma stiparophyllum). Wir treffen ihn mitunter in großen Gruppen unter Birken an.

Dieser, ansich essbare Rotfuß - Röhrling ist bereits großflächig von einem grauen Schimmelbelag überzogen. Schon beim Sammeln sollte man darauf achten, das mann keine Pilze mit Schimmelstellen einsammelt. Es handelt sich um den Goldschimmel, der nur Röhrlinge befällt und sie giftig macht!

Dieser, eigentlich essbare Rotfuß – Röhrling (Xerocomus chrysenteron) ist bereits großflächig von einem grauen Schimmelbelag überzogen. Schon beim Sammeln sollte man darauf achten, das man keine Pilze mit Schimmelstellen einsammelt. Es handelt sich um den Goldschimmel, der nur Röhrlinge befällt und sie giftig macht!

Links der Echte Pfifferling (Cantharellus cibarius), rechts der Falsche Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca).

Links der Echte Pfifferling (Cantharellus cibarius), rechts der Falsche Pfifferling (Hygrophoropsis aurantiaca).

Der Blutblättrige Hautkopf (Cortinarius semisanguineus) ist giftverdächtig, aber bestens zum herauslösen seiner Farbstoffe, die zum Färben von Wolle geeignet sind..

Der Blutblättrige Hautkopf (Cortinarius semisanguineus) ist giftverdächtig, aber bestens zum herauslösen seiner Farbstoffe, die zum Färben von Wolle Verwendung finden, geeignet.

Und noch einmal Schirmpilze. Rechts sehen wir den stark geschuppten Hut des Riesenschirmpilzes (Macrolepiota procera) und rechts den wenig geschuppten Grobscholligen Riesenschirmpilz (Macrolepiota konradii). Beide sind essbar.

Und noch einmal Schirmpilze. Links sehen wir den stark geschuppten Hut des Riesenschirmpilzes (Macrolepiota procera) und rechts den wenig geschuppten Hut des Grobscholligen Riesenschirmpilzes (Macrolepiota konradii). Beide sind essbar.

Dem Schwefelritterling (tricholoma sulphureus) entströmt ein widerlicher Leuchtgasgeruch, der ihn ungenießbar macht.

Dem Schwefelritterling (Tricholoma sulphureus) entströmt ein widerlicher Leuchtgasgeruch, der ihn ungenießbar macht.

Trotz des ungewöhnlich milden Wetters konnten wir heute am Birkenstubben dieses Büschel Samtfuß - Winterpilze (Flammulina velutipes) finden. Vorzüglicher Speisepilz der Wintermonate.

Trotz des ungewöhnlich milden Wetters konnten wir heute an einem Birkenstubben dieses Büschel Samtfuß – Winterpilze (Flammulina velutipes) finden. Vorzüglicher Speisepilz der Wintermonate.

Der Große Waldchampignon (Agaricus haemorrhoidarius) gehört zu den rötenden, waldbewohnenden Egerlings - Arten. Wächst unter Eichen und Buchen. Guter Speisepilz.

Der Große Waldchampignon (Agaricus haemorrhoidarius) gehört zu den rötenden, waldbewohnenden Egerlings – Arten. Wächst unter Eichen und Buchen. Guter Speisepilz.

Diese Pilzfreundin aus Schwerin freut sich über eine große, korbfüllende Krause Glucke (Sparassis crispa).

Diese Pilzfreundin aus Schwerin freut sich über eine große, korbfüllende Krause Glucke (Sparassis crispa).

Büscheliges Wachstum und oft in Hexenringen stehend. Bereifter Stiel, dichtstehende Lamellen und ein Druckknöpfchen am oberen Stiel zurückbleinden, zieht man den Hut von diesem ab, kennzeichnet den Knopfstieligen Rübling (Collybia confluens). Ungenießbar.

Büscheliges Wachstum und oft in Hexenringen stehend. Bereifter Stiel, dichtstehende Lamellen und ein Druckknöpfchen am oberen Stiel zurückbleibend, zieht man den Hut von diesem ab, kennzeichnen den Knopfstieligen Rübling (Collybia confluens). Ungenießbar.

Leuchtend violetten Farbe bei Durchfeuchtung, dickliche, entfernt stehende Lamellen, eingedellter Hut und etwas zäh sind die wichtigsten Kennzeichen des Violetten Lacktrichterlings (Laccaria amtetystea). Essbar.

Leuchtend violette Farbe bei Durchfeuchtung, dickliche, entfernt stehende Lamellen, eingedellter Hut und etwas zäh in der Konsistenz sind die wichtigsten Kennzeichen des Violetten Lacktrichterlings (Laccaria ametystea). Essbar.

Es sollte nicht die einzige Krause Glucke bleiben.

Es sollte nicht die einzige Krause Glucke bleiben.

Der Orangerote Träuschling (Stropharia aurantiaca) ähnelt habituell sehr den Schwefelköpfen, daher wird er von einigen Taxonomen auch in diese Gattung gestellt. Im Vergleich dazu sehen wir hier den vorzüglich schmeckenden Graublättrigen Schwefelkopf (Hypholoma capnoides). Der Träuschling gilt allerdings nicht als Speisepilz.

Der Orangerote Träuschling (Stropharia aurantiaca) ähnelt habituell sehr den Schwefelköpfen, nicht nur deshalb wird er von einigen Taxonomen auch in diese Gattung gestellt. Im Vergleich dazu sehen wir hier den vorzüglich schmeckenden Graublättrigen Schwefelkopf (Hypholoma capnoides). Der Träuschling gilt allerdings nicht als Speisepilz.

Auch der Eine oder Andere Steinpilz konnte gefunden werden. Hier präsentiert uns Jonas ein Prachtstück, das aber jemand anderes gerade an dieser sonnigen Kiefernkannte mit einzelnen Eichen fand.

Auch der eine oder andere Steinpilz konnte gefunden werden. Hier präsentiert uns Jonas ein Prachtstück, das aber jemand anderes gerade an dieser sonnigen Kiefernkannte mit einzelnen Eichen und in Gemeinschaft mit sehr vielen Riesenschirmpilzen fand.

Gegen 13.00 Uhr erreichten wir dann endlich unseren Rastplatz, denn frische Waldluft macht bekanntlich hungrig. Dieser konnte sogleich bei Irena mit ihrer herrlichen Waldpilzsuppe gestillt werden.

Gegen 13.00 Uhr erreichten wir dann endlich unseren Rastplatz, denn frische Waldluft macht bekanntlich hungrig. Dieser konnte sogleich bei Irena mit ihrer herrlichen Waldpilzsuppe gestillt werden.

Wer wollte konnte das Pilzsuppe auch mit Klößchen auffüllen.

Wer wollte konnte die Pilzsuppe auch mit Klößen auffüllen.

Und da wird natürlich reingehauen. Guten Appetit!

Und da wird natürlich reingehauen. Guten Appetit!

Obwohl auf unserem Abschlußfoto nicht mehr alle dabei sind, sieht man doch, das wir heute eine ansehliche Truppe waren. 18. Oktober 2014 bei Wendorf.

Obwohl auf unserem Abschlussfoto nicht mehr alle dabei sind, ist nicht zu übersehen, dass wir heute eine ansehnliche Truppe waren. 18. Oktober 2014 bei Wendorf.

Regionalinformationen auch unter:

www.np-sternberger-seenland.de

Wann geht es wieder in die Pilze? – Siehe unter Termine!