Wetter und Pilze im nordwestlichen Mecklenburg
Tagebuch Wetter und Pilze November 2014/2
Sonntag, 16. November – Auch heute wurde bei mir voll gearbeitet. Es ging weiter mit der Renovierung. Wenn alles gut läuft, bin ich Mitte der kommenden Woche mit unserem Ausstellungs- und Beratungsraum fertig. Dann wird es höchste Zeit, unseren Laden, wie jedes Jahr, in eine Weihnachtsstube zu verwandeln. In die Pilze komme ich daher weiterhin eher selten. Beim Wetter geht der Trend seit neuestem nun doch in Richtung kühler. Ein Hoch über Skandinavien kann im laufe der nächsten Woche von Osteuropa kältere Luft anzapfen. Es wird also merklich kühler mit Nachtfrostgefahr. Ein richtiger Wintereinbruch soll aber weiterhin nicht in Sicht sein, so dass die Pilzsaison noch ganz gut zu Ende gebracht werden kann. Irena und Jonas haben heute beim Moos und Porlinge holen für die Adventsgestecke, noch eine ganze Megen qualitativ hochwertiger Derber Rotfüßchen, Maronen und Riesenschirmpilze gefunden.
Montag, 17. November – Noch ist es relativ mild, aber die Wetterlage soll sich, wie gestern schon erwähnt, allmählich umstellen. Der Trend scheint langsam, aber sicher, in Richtung Winter zu gehen. Von einer permanent feuchtwarmen Südwest – Anströmung auf eine trockenkalte Luftzufuhr aus Osten. Dieses wahrscheinlich ab nächster Woche. Dann gibt es zumindest nachts verbreitet Frost. Allenfalls in Küstennähe und auf den Inseln wärmt noch das Ostseewasser und könnte Minusgrade fern halten. Wie weit sich dieser Trend dann zu richtigem Winterwetter festigt, muss aber noch abgewartet werden. Wer also ein letztes mal in diesem Jahr noch einige Klassiker wie Maronen oder Steinpilze in guter Qualität finden möchte, sollte diese Woche unbedingt dafür nutzen. So hatte unsere Pilzfreundin Angelika Boniakowski heute in einem unserer besseren Buchenwälder noch mal das Glück, herrlich frische und maden- sowie Schneckenfrass freie Steinpilze zu finden. Immerhin an die zwei Kilo! Auch bildschöne, aber ungenießbare Schönfuß – Röhrlinge waren genauso wie die gelbe Variante des Flockenstieligen Hexen – Röhrlings noch einmal frisch gekommen.
Dienstag, 18. November – Zwischen einem Zahnarzt – Termin und der allmonatlichen Versammlung der Gemeinnützigen Gesellschaft Wismar e.V. ging es heute weiter mit den Arbeiten im „Steinpilz“. Nachdem ich in den letzten Tagen seit Jahren das erste mal die Dauerausstellungsfläche komplett abgebaut hatte, um auch dort zu Malern, habe ich sie heute wieder aufgebaut. Alles ist nun frisch. Es liegen 55 Arten auf der Fläche. Alles pflegeleichte Porlinge, Schichtpilze, Schlauch – und Bauchpilze. Diese Ausstellung wird nun in den nächsten Monaten nahezu unverändert bleiben. Frischpilze gibt es dann wieder zur Saisoneröffnung ab April zu sehen. Morgen muss noch die Rest – Deckenfläche geweißt werden und dann habe ich es geschafft. Damit ist der Stress aber noch lange nicht vorbei, denn gleich im Anschluss werden die Weihnachtssachen aus dem Keller geholt und unverzüglich müssen wir auch damit beginnen, unsere Adventsgestecke zum Verkauf anzubieten. Es gibt bereits die ersten Nachfragen.
Mittwoch, 19. November – Heute Abend ist es endlich vollbracht. Renovierung abgeschlossen! Das schlimmste war nicht das Malern, das wäre an einem Tag locker über die Bühne gegangen, sondern das Leer- und Freiräumen von Schränken, Regalen und Ausstellungsflächen. Aber nun ist es geschafft, Zeit für Pilze bleibt trotzdem kaum. Ich muss Einweihnachten. Damit wird gleich heute Abend begonnen, so dass wiederum kaum vor Mitternacht Feierabend sein wird. Auf dem Weg zum Laden habe ich auf dem Nikolaikirchhof einen jungen Stadt – Champignon aus der Erdboden brechen sehen. – Beim Wetter ist nicht viel Bewegung zu verzeichnen. Es ist bei uns zwar etwas kühler geworden, alles in allem aber immer noch eher mild. Etwas weiter sollen die Temperaturen noch zurück gehen und Anfang kommender Woche ist auch etwas Nachtfrost möglich. Ein Wintereinbruch ist laut Mittelfristprognose eher nicht in Sicht. Den verbliebenen Frischpilzen, von denen es regional immer noch reichlich gibt, werden die kühleren Temperaturen wenig ausmachen, den echten Winterpilzen wird es wohl immer noch zu warm sein, obwohl sie stellenweise schon wachsen. So ist es momentan immer noch sinnvoller in die Maronen oder Steinpilze zu gehen, als nach Winterrübling oder Austern – Seitling Ausschau zu halten.
Donnerstag, 20. November – Pilzfreundin Angelika Boniakowski aus Hagebök bei Wismar war heute in einigen Wäldern des Naturparks Sternberger Seenland unterwegs. Sie konnte nochmals eine reichliche Pilzmahlzeit, bestehend aus einigen Steinpilzen, Birkenpilzen, Maronen und einer Krausen Glucke ergattern. Ihre Worte: „Es lohnt sich immer noch in die Pilze zu gehen, man sollte sich aber Zeit nehmen und mit Geduld nach den Kostbarkeiten Ausschau halten. Mit viel Glück kann man allerdings auch noch eine ergiebigere Stelle mit schönen Exemplaren finden“. Ich muss mich aber an dieser Stelle korrigieren, es war kein Stadt – Champignon, den ich gestern im Vorbeigehen am Nikolaikirchhof sah, sondern ein junger Schopf – Tintling, der durch den Erdboden brach. Heute standen dort sogar zwei! Inzwischen habe ich die ersten Adventsgestecke in die Schaufensterauslage gebracht.
Freitag, 21. November – Heute war unser Vereinsmitglied Jochen im Raum Schönlage unterwegs und hatte noch eine frische Pilzmahlzeit zusammen bekommen. Wunderbare Frost – Raslinge waren das Herausragende. In Einzelstücken waren auch Stockschwämmchen, Butterpilze und Maronen dabei. Auch einige Täublinge hatte er gefunden. – Beim Wetter sieht es weiterhin ruhig aus. Während den Nordwesten Deutschlands in den nächsten Stunden eine Warmfront mit etwas Regen beeinflusst und vor allem in der Südwesthälfte des Landes wieder einen Schwall ungewöhnlich warmer Luft heran führt, haben sich die Temperaturen bei uns auf einstellige Höchstwerte eingepegelt und so soll es auch bleiben. Der Südwesten ungewöhnlich warm und der Nordosten etwas unterkühlt, aber keinesfalls winterlich. Selbst die Anfang der Woche vorausgesagten Nachtfröste werden wohl kaum zum tragen kommen. Der November könnte in der Gesamtstatistik möglicherweise der wärmste seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen vor 130 Jahren werden. Damit hält die Grundtendenz des Jahres weiter an. Bis auf den August waren bisher alle Monate zu warm!
Sonnabend, 22. November – Heute war ich nochmals zum Friedhof um auf dem Grab meiner Mutter ein Gesteck anlässlich des morgigen Totensonntags niederzulegen. Wie immer sind meine Augen dabei auf der Suche nach Pilzen. Die Orangeroten Träuschlinge leuchteten immer noch inselweise auf den dicken Schredder – Beeten unter einer BFichtenreihe, allerdings mit abnehmender Tendenz. Ebenfalls unter den Fichten noch einige alte Fichtenreizker und ein Büschel Tintlinge neben einer Grabstellenbegrenzung. In der Pilzberatung legte mit heute ein junger Mann, der im Züsower Forst unterwegs war, sehr frische Safran – Schirmpilze, Herbstlorcheln, Rotgelbe Stoppelpilze, Frauen – Täublinge und einzelne Stockschwämmchen, Derbe Rotfüßchen, Maronen und auch einen recht frischen Steinpilz vor. Eine wunderbar frische Pilzmahlzeit ist ihm sicher. Herbsttrompeten waren eine ganze Menge dort, aber viele schon überständig! Wir starten morgen zu unserer definitiv letzten Wanderung in diesem Jahr. Eine Vereins – und Kartierungsexkursion soll uns durch den spätherbstlichen Forst Raben – Steinfeld bei Schwerin führen. Wir dürfen gespannt sein, was uns dort noch erwartet.
Sonntag, 23. November (Totensonntag) – Heute starteten wir von Wismar aus zu unserer letzten Vereins- und Kartierungsexkursion in den Forst Raben – Steinfeld bei Schwerin. Überwiegend Laubwälder mit Eichen und Buchen, aber auch Fichten- und Lärchenbereiche auf etwas besseren Böden, teils kalkhaltig. Das Pilzaufkommen war für Ende November noch gut mit einer recht hohen Artenvielfalt. An edleren Speisepilzen gab es einige Austern – Seitlinge, wunderbar frische Stockschwämmchen, Dunkle Hallimasch und Trompeten – Pfifferlinge. Auch Violette Rötel – Ritterlinge und Derbe Rotfüßchen waren recht häufig. Vereinzelt auch noch eine Marone oder Steinpilz, aber von schlechter Qualität. Ansonsten noch viele Täublinge und Milchlinge und so manches mehr. Siehe unter „Jahresabschlussexkursion 2014“. Der Bericht folgt in Kürze. Das Wetter war dazu auch gut, wenn auch nicht so frühherbstlich mild wie weiter südwestlich unseres Bundeslandes. Im Anschluss bin ich noch zum Friedhof, um mir die Tintlinge von gestern nochmals etwas näher anzuschauen. Es waren sehr wahrscheinlich nur Graue Falten – Tintlinge!
Montag, 24. November – Aus der Nacht heraus hat es heute morgen kräftig geregnet. Ein richtig gutes Regengebiet, wie wir es uns im laufe der Saison gerne öfters wünschen. Jetzt spielt der Regen kaum noch eine Rolle. Die Saison geht mit großen Schritten dem Ende entgegen. Nachdem der gesamte Herbst ausgesprochen mild verlaufen ist, deuten erste Berechnungen der Wettercomputer einen möglichen Wintereinbruch zum Monatswechsel an. Aus Osteuropa könnten sich Frost und Schnee auf den Weg zu uns machen, pünktlich ab dem meteorologischen Winterbeginn am 01. Dezember. Für die Natur wird dieses auch dringend notwendig, da teils schon wieder Frühlingserwachen in der Pflanzenwelt angesagt ist. Nicht dass uns bald die ersten Morcheln winken! Aber Spaß bei Seite, der Winter kann nun durchaus kommen, denn die offizielle Pilzsaison geht gerade noch bis zum Sonntag.
Dienstag, 25. November – Ein strahlend schöner, aber schon merklich kühlerer Sonnentag, liegt hinter uns. Am späteren Nachmittag und jetzt am Abend nebelte es aber ein und in der kommenden Nacht können die Temperaturen schon in die Nähe des Nullpunktes absinken, bevor ab dem Wochenende die Nächte richtig frostig werden und zu Beginn der kommenden Woche auch tagsüber frostige Temperaturen sehr wahrscheinlich sind. Das wird unsere richtigen Winterpilze „freuen“, denn sie wachsen bekanntlich nach frostigen Temperaturen besonders gut. Pilzfreund Andreas Herchenbach rief mich heute direkt aus dem Wald an, er hätte vermutlich an einem Birkenstamm beste Austernseitlinge gefunden, war sich aber nicht sicher, ob diese schmackhaften Winterpilze überhaupt an Birken wachsen dürfen. Sie dürfen! Die Birke ist sogar hinter der Buche und der Pappel einer der Lieblingsbäume b. z. w. Hölzer, die der Austernseitling besiedelt.
Mittwoch, 26. November – Unser mykologisches Informationszentrum hat sich nunmehr wieder in eine Advents – und Weihnachtsstube verwandelt. Wir bieten unsere individuellen und ganz besonderen Adventsgestecke an. Jedes ist ein Unikat. Die Palette reicht von kleineren Gestecken mit einer Stumpenkerze bis hin zu großen, teils sehr aufwendigen 4er Gestecken. Natürlich auch mit Pilzen dekoriert. Häufig haben wir Rotrandige Baumschwämme, Echte Zunderschwämme, Eichenwirrlinge, Striegelige – und Schmetterlings – Trameten mit eingebunden, aber auch andere, geeignete Pilzarten. Siehe unter „Adventsgestecke 2014“. – Auch die Rehnaer Pilzfreunde haben nun die letzte Vereinsexkursion hinter sich gebracht und die Saison beendet. Dabei haben sie auch sehr interessante Pilzarten finden und bestimmen können.
Donnerstag, 27. November – Geringer Bodenfrost und etwas Raureif kündigten heute morgen die kältere Jahreszeit an. In den Nächten Tagen geht es bei uns in Richtung Dauerfrost. Wer nun wirklich das aller letzte mal Röhrlinge, wie Derbe Rotfüßchen, Butterpilze, Maronen oder Steinpilze in diesem Jahr finden möchte, sollte morgen oder spätestens am Sonnabend nochmals in den Wald aufbrechen, danach werden sie wohl Frostschäden aufweisen und ihr Wachstum endgültig einstellen. Viel ist ohnehin diesbezüglich nicht mehr los, aber unsere Pilzfreundin Angelika Boniakowski konnte heute nochmals ca. 1,00 Kilo junge, dickstielige, kompakte und feste Steinpilze im Buchenwald finden, natürlich madenfrei! Es werden wohl auch für sie die letzten der Saison gewesen sein.
Freitag, 28. November – Nun ist es schon richtig ungemütlich geworden. Heute morgen waren die Restpfützen nach den letzten Regenfällen mit einer Eisschicht überzogen. Die Temperaturen sollen noch etwas weiter zurück gehen und ab morgen könnte sich für einige Tage Dauerfrost einstellen. Damit dürfte auch die reale Pilzsaison 2014 beendet sein. Ausgenommen natürlich winterharte Arten und auch einige Spätherbstpilze, denen negative Temperaturen wenig ausmachen. Ich habe unterdessen mit unseren Weihnachtsgestecken zu tun. Leider ist seit drei Tagen eines unserer Schaufenster wieder eingerüstet und es wird tagsüber ein neues Dach aufgesetzt. Äußerst ungünstig für unser Adventsgeschäft, denn viele unserer Gestecke stelle ich dort zur Auslage und die Leute können sich etwas Ausschauen. Leider werden derartige Baumaßnahmen nicht mit den Mietern entsprechend erörtert und die Gewerbetreibenden haben oft das Nachsehen. Gerade diese Woche wäre es wichtig gewesen, dass wir unser Adventsangebot, dass uns viel Zeit, Arbeit und auch Geld im Vorfeld gekostet hat, entsprechend präsentieren hätten können.
Sonnabend, 29. November – Zu obig abgebildetem Becherling hat Diplombiologe und Hobby – Mykologe Torsten Richter aus Rehna schon eine Idee, bezüglich der Art, um die es sich handeln könnte. Er braucht nun noch das Belegmaterial, das bei unserem Vereinsmitglied Ulrich Klein liegt. Ich hoffe, wir können es ihm demnächst zusenden um das Rätselraten um diesen Becherling endlich zu beenden. Ich denke auch, dass der Finder, Vereinsfreund und Mitglied der Gemeinnützigen Gesellschaft Wismar e.V., Christian Ehmke, dann wieder ruhiger Schlafen kann. Seit Wochen zerbricht er sich über diesen Pilz den Kopf. Ich kann dazu nur sagen, Sparen auf gute Fachliteratur und irgendwann auch für die Anschaffung eines guten Mikroskops.
Sonntag, 30. November (1. Advent) – Es ist wieder geschafft. Ein langes Pilzjahr liegt hinter uns. Auch ist es mir wieder gelungen, die gesamte Saison, beginnend am 01. April, lückenlos in meinem Tagebuch zu kommentieren. Aus meiner Sicht war es ein eher durchwachsenes Pilzjahr. Wir erlebten ein mittelprächtiges Frühjahr mit zumindest stellenweise vielen Morcheln und Maipilzen. Es war um diese Zeit bei uns nicht ganz so trocken, wie in den meisten anderen Regionen Deutschlands! Die große Trockenheit begann dafür im Sommer, als es in den im Frühling extrem trockenen Regionen ebenso extrem anfing zu Schütten. Erst im laufe des August gab es bei uns regional starke Gewittergüsse, die im letzten Monatsdrittel ebenso regional ordentlich Frischpilze sprießen ließen. Über weite Strecken gab es aber bis in den Oktober hinein nur wenige Pilze. Insbesondere unsere Edelwälder auf besseren Böden waren noch lange fast Pilz leer. Erst ab Mitte Oktober und im November wurde es hier besser, während in den Regionen, wo es im August schon los ging, dass große Abklingen angesagt war. Zugute kam dieser Entwicklung auch das hohe Temperaturniveau bis zum späten Herbst. Insgesamt erlebten wir ein überaus warmes Jahr. Es war z. B. der zweitwärmste Herbst seit 130 Jahren! Auch der Hochsommer fiel lange Zeit überdurchschnittlich warm aus. So gab es wärmeliebende Pilzarten, wie beispielsweise Sommersteinpilze, noch bis Anfang November! Auch so manche Rarität war wieder mit dabei. Insbesondere Raritätenjäger Andreas Okrent aus Graal – Müritz – Mitglied der Gemeinnützigen Gesellschaft Wismar e.V. – und Christian Ehmke aus Wismar, ebenfalls Vereinsmitglied der Wismarer Pilzfreunde, konnten einige schöne Funde vermelden.
Ich möchte an dieser Stelle auch allen Pilzfreunden in nah und fern Danken, die unseren Internetauftritt als aktuelle Informationsplattform zum Thema Pilze auch in diesem Jahr wieder nutzten. Ich wünsche allen eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Pilz – Jahr 2015.
Wenn nichts dazwischen kommt, starten wir wieder am 1. April 2015.
Wer uns Unterstützen möchten, kann gerne Mitglied der Pilzfreunde in der Gemeinnützigen Gesellschaft Wismar e.V. werden oder uns mit einer Spende unterstützen. Der Jahresmitgliedsbeitrag beträgt 25,00 €.
Siehe unter „Förderer und Sponsoren“, ganz oben.
Vielen Dank im voraus!